Hier meine Tipps

für Dich

Richtige Umsetzung mit dem SMART-Prinzip

Bei der Anwendung der Tipps ist darauf zu achten, dass man aus ihnen Ziele ableitet, welche nach dem SMART-Prinzip angegangen werden. Das bedeutet, die Umsetzung der Ziele ist umso wahrscheinlicher, je mehr folgende Faktoren berücksichtigt werden:

 

Beispiel an dem allgemeinen Ziel: “mehr Sport zu machen”:

S – Spezifisch (Konkrete Ziele z.B. Home-Work-Out XY, Laufstrecke XY)

M – Messbar (z.B. 30 Minuten, 5 Kilometer)

A – Attraktiv (Motivation bzw. das eigene Warum ist sehr individuell, z.B. Durchhaltevermögen bei gemeinsamen Aktivitäten mit dem Partner oder Kindern, flacherer Bauch, Medikamentenreduktion um Nebenwirkungen los zu werden)

R – Realistisch (langsam starten und nicht jeden Tag , sondern Puffer- und Erholungstage einplanen z.B. wöchentlich Montag, Mittwoch und Freitag zu einer festen Zeit)

T – Terminiert (Zeitraum festlegen z.B. Im Monat XY will ich 25 Kilometer gelaufen sein)

 

Häufigste Fehler sind zu allgemeine oder nicht messbare Formulierungen oder Ziele, welche man nicht vollständig oder bis zu einem gewissen Grad kontrollieren kann.

Beispiel: 5 kg Gewicht pro Woche abnehmen.

Mal abgesehen, dass es sehr unwahrscheinlich ist, diese Menge an Kilogramm nachhaltig und gesund abzunehmen, hängt unser Gewicht von vielen Faktoren ab. Diese können wir nicht alle perfekt beeinflussen. Wer vermehrt Sport macht, wird zwar durch den Abbau von Fett Gewicht reduzieren aber auch Muskeln aufbauen, was dieser Gewichtsreduktion wieder gegenüber steht. Unser Erfolg wird daher unterschätzt. Andererseits können wir bei einem zu großen Kaloriendefizit und viel Ausdauersport auch Gewicht verlieren, aber dieses Mal haben wir auch sehr viel Muskelmasse verloren und wir überschätzen unser Ergebnis.

Die reine Betrachtung des Gewichts ist zwar eine messbare aber keine gute Zielgröße!

Aber keine Angst, ich versuche Dir die Denkarbeit abzunehmen und Dir die “richtigen” Zielgrößen in den folgenden Tipps näher zu bringen.

ERNÄHRUNG

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